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Mehr als die Hälfte der rund 19 Millionen Wohngebäude

in Deutschland ist nach Angaben des Statistischen Bun-

desamtes älter als 40 Jahre. Selbst, wenn beim Einzug

gründlich renoviert wurde: Das Risiko defekter Rohre und

Leitungen in der Wand und unter der Bodenplatte bleibt

bestehen.

Viel Aufwand erforderlich

Zur eigentlichen Reparatur kommen oft zusätzliche auf-

wendige Arbeiten wie beispielsweise das Aufstemmen von

Angst vor Schäden

Schäden an der Heizungsanlage und

am Wasser-/Abwassersystem ihres

Hauses gehören zu den Ereignissen,

vor denen sich zwei Drittel der deut-

schen Immobilienbesitzer am meisten

fürchten. Und immerhin, etwa die Hälf-

te hat Bedenken, dass es zu Defekten

an der Gasleitung oder der Elektroins-

tallation kommen könnte, so die Ergeb-

nisse einer Verbraucherbefragung von

Meinecke & Rosengarten (Consumer

Research 2014).

Wänden oder Erdarbeiten im Garten, um das kaputte Ab-

wasserrohr von eingewachsenen Baumwurzeln zu befreien.

Auch Neubauten sind nicht immun gegen verstopfte oder

versehentlich angebohrte Rohre und Leitungen sowie de-

fekte Schalter oder Störungen in der Hauselektrik. Dann

gilt es, schnell einen qualifizierten Handwerker zu finden,

der den Schaden behebt.

Weitere Informationen zu den Schutzbriefen finden Sie

unter:

www.stadtwerke-muehlacker.de